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SPREE-VISIONEN von Hans-Jürgen Hafner

Hamburger Bahnhof - Museum für die Gegenwart, Berlin

Hamburger Bahnhof - Museum für die Gegenwart, Berlin

Eine von Monika Grütters, der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien, angestoßene und im Sommer veröffentlichte Evaluation der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) zeigt deutlich: Überverwaltung und Unterfinanzierung bestimmen die unter dem Stiftungsdach zusammengefassten Staatlichen Museen zu Berlin. Hinzu kommen prestigeträchtige Bauprojekte wie das für 2026 geplante Museum der Moderne, die umstrittene Kooperation der SPK mit der Stiftung Humboldt Forum und der endgültige Abzug der Flick Collection aus dem Hamburger Bahnhof. Im 30. Beitrag unserer Kolumne „Notes from Quarantine“ analysiert der Autor Hans-Jürgen Hafner diverse Kollateralschäden einer neoliberalen Kulturpolitik, für die die Pandemie-bedingte Krise einmal mehr als Vergrößerungsglas fungiert.

Kultur ist in Deutschland Ländersache, was sie zu einer vielstimmig und dezentral ausgetragenen, pluralen Angelegenheit macht. Ein Monopol auf „Nationalkultur“ wäre eine identitäre Fantasie. Es wäre daher auch überzogen, eine entschiedene Positionierung der Direktor*innen der deutschen Kunstmuseen zu politischen Themen zu erwarten, wie zum Beispiel zu den erneuten, von der Politik länderübergreifend verordneten Museumsschließungen im Zuge der Covid-19-Schutzmaßnahmen. Wenn Museumsleute öffentlich zu Wort kommen, wie in Catrin Lorchs Artikel „Weder Luxus noch Freizeitspaß“ [1] über den Museums-Lockdown, bleibt es beim persönlichen Standpunkt. Eine verbindliche Position lässt sich allenfalls aus einem offiziellen, aber sehr defensiven Statement des Museumsbundes herauslesen. Dort wird immerhin auf die drohende Schwächung der Häuser „durch immer neue Kürzungsrunden“ [2] hingewiesen. Aus der Erfahrung der letzten zwei Jahrzehnte gesprochen: zu Recht. Eine Politik, die Museen nur als Freizeitenrichtungen wahrnimmt, wird sie nach der Coronakrise unter verzichtbarem Luxus ablegen. Schon jetzt fahren die meisten von ihnen auf Reserve.

Berlin ist da keine Ausnahme. Im Gegenteil. Auch ohne Schließungen ist das laufende ein Desaster-Jahr für Deutschlands größten Kulturträger, die Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) mit ihren rund 2000 Beschäftigten. Stiftungspräsident Hermann Parzinger regiert zwar ein kleines Universum an Einrichtungen, Archiven, Bibliotheken, Forschungseinrichtungen und Instituten, riesigen ethnologischen, kulturhistorischen und künstlerischen Sammlungen, doch die Lage ist angespannt. Unter dem Stiftungsdach sind auch die im Verbund der Staatlichen Museen zu Berlin (SMB) zusammengefassten Häuser: für die Kunst etwa die beiden Nationalgalerien, der Hamburger Bahnhof, dazu auf verschiedene Dependancen verteilt die Sammlungen Berggruen und Scharf-Gerstenberg. Kaum zu durchblicken, was wie dazugehört.

Als imposanter Kulturträger übernimmt die Stiftung tatsächlich gesamtstaatliche Aufgaben. Der Stiftungsrat ist entsprechend mit Vertreter*innen der Länder besetzt und steht unter dem Vorsitz der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien Monika Grütters. Grund dafür ist eine Stiftungskonstruktion, die gemeinsam – aber ungleich proportioniert – von Bund und Ländern getragen wird. Das Land Berlin spielt eine Sonderrolle: zum einen als Standort von Stiftung und Einrichtungen, zum anderen als Sitz der Bundesregierung. Nicht von einem wissenschaftlichen Fach-, sondern von einem politischen Administrator*innengremium kontrolliert, ist die SPK – wenn man so möchte – die zentrale Adresse für deutsche ‚Nationalkultur‘, jedenfalls ein wichtiges Asset für die Marke ‚Deutschland‘, ‚big‘ zudem für das Berliner Haupt- und Kulturstadtmarketing. Wenn es hier rumpelt, dann richtig. Aber auch: Wenn hier nichts kommt, ist anderswo auch nichts groß zu erwarten.

Das macht den Berliner Fall brisant, dessen Ausmaße im Zuge einer von Grütters angestoßenen Evaluation der Stiftung und ihrer Einrichtungen durch externe Expert*innen des Wissenschaftsrats publik wurden. [3] Das im Sommer veröffentlichte Gutachten attestiert der SPK strukturelle Überforderung: Dysfunktionalität. Überverwaltete und unterfinanzierte Einrichtungen stünden sich gegenseitig im Weg. Wenn in den Forschungseinrichtungen zum Teil hervorragende Arbeit geleistet werde, so stehen aber laut Gutachten vor allem die Museen schlecht da. Denn: „Unter den Kernaufgaben der Museen – Sammeln, Bewahren, Erforschen, Ausstellen und Vermitteln – sind es vor allem die Bereiche des Ausstellens und Vermittelns, in welchen die Staatlichen Museen teilweise den Anschluss an internationale Entwicklungen verloren haben oder zu verlieren drohen.“ [4] Das war an vielen Stellen des Museumsbetriebs live zu erleben – und hat zum schon länger nicht ganz so guten Image der SPK beigetragen. Während man sich in der Stiftung – und auch in der Politik – mit Blick auf die Sammlungsbestände nicht zu Unrecht mit den Größen des internationalen Kulturgeschäfts vergleicht, mit dem British Museum in London etwa, dem Pariser Louvre oder dem Metropolitan Museum of Art in New York, steht es dagegen mit dem zeitgenössischen Profil nicht zum Besten. Wer wissen will, wie man mit Kunst heute kuratorisch avanciert und museologisch kompetent umgeht, ist mit dem Reina Museo Sofía in Madrid oder dem Stedelijk Museum in Amsterdam besser beraten. Da steht der Stiftung vielleicht auch nur ihr klangvoller Name im Weg. Beim „preußischen Kulturbesitz“ mag man nostalgisch an Aufklärung von oben, Reformwillen und Berlins Umbau zum Spree-Athen denken, aber eben auch an die protestantisch geheiligte Trias aus Militarismus, Kolonialismus und Imperialismus.

Entsprechend reiben sich seit geraumer Zeit dekoloniale Diskurse zu Recht am etwas ungeschickten Umgang der SPK mit ihren ethnologischen Sammlungen und der ebenfalls zu Recht umstrittenen Kooperation mit der – allerdings völlig eigenständigen – Stiftung Humboldt Forum. Reibung erzeugt auch der unstillbare Expansionsdrang der Stiftung. Gerade ihre prestigeträchtigen Bauprojekte im Rahmen ‚visionärer‘ Masterpläne stellen sich in der Realität als Aneinanderreihung von Provisorien heraus. So groß die SPK baut, kommt sie andererseits nicht hinterher, ihre Gebäude und Liegenschaften in Schuss zu halten. Massiven Sanierungsstau monierte letztes Jahr der Bundesrechnungshof, verbunden mit der Warnung, dass sich jede weitere Verzögerung negativ auf den Betrieb auswirken würde. Tragische Bestätigung fand das Warnsignal, als aufgrund von Mängeln der Sicherheitstechnik die vandalistischen Attacken auf mehrere Dutzend Kunstwerke im Pergamonmuseum und in der Alten Nationalgalerie nicht nur nicht verhindert werden konnten, sondern die Täter*innen auch einen Monat später immer noch nicht ermittelt sind. Dem Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin, Michael Eissenhauer, brachte die Misere gar Dienstaufsichtsbeschwerden aus dem Kreis der Mitarbeiter*innen ein.

Gravierend wird es anderswo. Im Frühjahr wurde im Zuge der Diskussion um den endgültigen Abzug der einst mit Staatsgepränge nach Berlin geholten Flick Collection aus dem Hamburger Bahnhof bekannt, dass die Zukunft des Hauses insgesamt auf dem Spiel steht – nicht nur die 2021 für den Abriss freigegebenen und seinerzeit mit Flicks Geld renovierten Rieckhallen. Würde der missglückte Umgang mit dem prominenten Sammler allein schon einen Imageverlust für Haus, Staatliche Museen und Stiftung bedeuten – und gleichermaßen sichtbare Lücken in den Parcours wie in die Gebäudestruktur reißen –, förderte die Diskussion zutage, dass das historische Bahnhofsgebäude selbst weder der Stiftung noch Berlin noch dem Staat gehört. Das 1996 in Betrieb genommene und zu diesem Zweck erst aufwändig umgebaute Museum der Gegenwart ist Eigentum desselben Immobilieninvestors, der den Abriss der Rieckhallen angekündigt hat – vermutlich Ursache für Flicks Verstimmung. Der Ball liegt derzeit bei der Politik. Dort wird auf höchster Ebene über einen Rückkauf verhandelt.

Neues Museum, Museuminsel Berlin

Neues Museum, Museuminsel Berlin

Es macht das Ganze zudem nicht besser, dass die Wiedereröffnung der seit 2015 sanierten Neuen Nationalgalerie aktuell ins Frühjahr 2021 verschoben wurde. Dann wird es direkt daneben erst so richtig mit dem Neubau eines Museums der Moderne als Erweiterung des Mies-van-der-Rohe-Baus losgehen. Der Neubau steht berechtigt in der Kritik. Einerseits ist fraglich, ob man ihn wirklich so dringend braucht, andererseits, ob er überhaupt angemessen betrieben werden kann. Letzteres wiegt schwerer. Prominente Unterstützer*innen fand die Stiftung jedenfalls in Bundesministerin Grütters und Gabriele Quandt, Vorsitzende der eher exklusiven als diversen Freunde der Nationalgalerie, in einem Aufruf in der ZEIT. Dort war vom radikal demokratischen und zutiefst humanistischen Ethos der „Künstlerinnen und Künstler aus Deutschland“ [5] die Rede und davon, dass es an Raum für eine angemessene Präsentation von deren Werken fehle, aber auch für eine Ausstellung der Privatsammlungen von Erich Marx, Egidio Marzona und dem Ehepaar Pietzsch. Nebenbei: Marx’ derzeit noch im Hamburger Bahnhof ausgestellte Kollektion war es, die einst den Ausschlag für die Eröffnung dieses Hauses gab und zugleich seit Jahren seiner auftragsgemäßen Nutzung als Museum der Gegenwart buchstäblich im Weg steht. Sonderlich zeitgenössisch war diese Sammlung schon in den 1990er Jahren nicht. Ein Umzug wäre daher inhaltlich sinnvoll, aber auch eine teure Rochade. Entscheidend ist: Mit dem Neubau sind nicht nur die vor Baubeginn explodierten Baukosten zu verrechnen. Fraglich ist auch, wie und mit welchen Mitteln er betrieben werden soll.

Hier schließt sich der Kreis. Erstens moniert das genannte Gutachten des Wissenschaftsrates explizit die finanziell und personell unzureichende Ausstattung der Staatlichen Museen; und zweitens, dass „die gegebenen Strukturen innerhalb der SPK und der Staatlichen Museen eine kreative Ausgestaltung der Rolle von Museen in der modernen Gesellschaft nur eingeschränkt zu[lassen]. Bereiche wie Bildung und Vermittlung oder Outreach verfügen daher nicht über den erforderlichen strukturellen Stellenwert.“ [6] In anderen Worten: Was die Besucher*innen zu Recht vermissen, ist ein konsistentes, zeitgenössisches Ausstellungs- und Vermittlungsprogramm, das die Häuser zudem inhaltlich verbinden könnte. Zwar gäbe es die Bestände – und auch ausreichend Platz – für ein „kunsthistorisches Panorama vom späten 18. Jahrhundert bis in die Diskurse der Gegenwart des 21. Jahrhunderts“, wie Parzinger auf Nachfrage (des Autors) gern erläutert. Wegen Geld-, Personal- und Ideenmangel ist aber nicht daran zu denken, den Anspruch kuratorisch, museologisch und in der Vermittlung avanciert umzusetzen. Bei den „Kernaufgaben der Museen“, beim Ausstellen und Vermitteln sei „der Anschluss an internationale Entwicklungen“ gerade verpasst oder stünde zumindest auf der Kippe.

Die Antwort könnte einfach sein: Dann braucht es halt noch mehr Geld. Das ist aber wenig realistisch, wie ein Blick in die Runde zeigt. Die vom Museumsbund beklagten „immer neuen Kürzungsrunden“ bestimmen landauf, landab den Museumsbetrieb. Was völlig zu Recht möglichst vielen als günstige Freizeiteinrichtung zur Verfügung stehen soll, sollte auftragsgemäß dennoch als Forschungs- und Bildungseinrichtung arbeiten können – was allerdings immer seltener der Fall ist, auch in Berlin. Hier erweist sich die Pandemie-bedingte Krise erneut als Vergrößerungsglas, das bestehende Verwerfungen umso sichtbarer macht.

Ein weiterer, struktureller Kollateralschaden der Unterfinanzierung ist ihr langfristiger Aushöhlungseffekt, was die Unabhängigkeit der Häuser betrifft, ihre Glaubwürdigkeit auf Basis kunsthistorischer, kuratorischer und wissenschaftlicher Autorität. Seit Jahrzehnten war die Berliner Museumsdebatte durch die Figur Erich Marx bestimmt, der im Hamburger Bahnhof seine Interessen, ja, mit Heiner Bastian seinen eigenen Kurator durchgesetzt hat. Statt der jungen Institution Perspektiven zu eröffnen, blieb die Debatte provinziell. Grundsätzlich problematisch ist: Sammlungspflege und Ausstellungsbetrieb ohne Leihgeber*innen, Stifter*innen, Sponsor*innen werden so schlicht unmöglich – entsprechend sind die Freunde der Nationalgalerie längst keine Förderer*innen mehr, sie halten einfach den Betrieb am Laufen. Das vergrößert die Abhängigkeit der Häuser, die Anfälligkeit für Einflussnahme Dritter enorm.

Es ist typisch für eine neoliberale Politik, wenn öffentliche Einrichtungen geschwächt, Aufgaben des Staates outgesourct und privatisiert werden, um sie an anderer Stelle – etwa durch Steuererleichterungen – teuer wieder zurückzukaufen. Was über dieser Entwicklung verloren gegangen ist, sind ohnehin Eigenständigkeit, Expertise, Distanz – auch gegenüber dem Marktgeschehen. Dass man mit 65000 EUR jährlichem Ankaufsetat für die Nationalgalerien in der internationalen Museumsliga nicht mitspielen kann, erklärt sich von selbst. Seinem Kernauftrag, zu sammeln und zu evaluieren, kann ein Museum so nicht gerecht werden. Die 700 Arbeiten, die Udo Kittelmann in seiner Amtszeit für die Nationalgalerien eingenommen hat, sind insofern ein Coup – mit Fragezeichen.

Vor über einem Jahr angekündigt, nahm Kittelmann Ende Oktober freiwillig seinen Abschied. Als Gründe für seine Entscheidung nannte er auf Nachfrage (des Autors) „Dysfunktion und Intransparenz“ und verweist auf das Expert*innengutachten. Unter diesen Umständen sei es nicht möglich, seine „Vision von Museum perspektivisch in die Zukunft zu führen“. Die planmäßige Eröffnung des von ihm und Joachim Jäger, Leiter der Neuen Nationalgalerie, 2015 noch in recht groben Strichen konzipierten Museums der Moderne konnte ihn offenbar nicht mehr reizen. Jäger übernimmt nun die kommissarische Leitung des einst für Kittelmann zugeschnittenen Riesenressorts.

Immerhin ist der Reformappell bei allen Akteur*innen angekommen. Parzinger hat den Reformerfolg an seine verbleibende Amtszeit gekoppelt: noch fünf Jahre. Doch auch dieser Ball ist bei der Politik gelandet, wieder bei Grütters. Bislang hat sie sich das Führungsteam der SPK, Parzinger und seinen Vize Gero Dinter, zu einer Reform-Mini-Taskforce zusammengeholt. Mitarbeiter*innen aus den Einrichtungen werden dagegen nur einzeln, nach Rotationsprinzip hinzugezogen. Ein offener Brief von 19 Führungskräften der SPK mit der Bitte um Einbeziehung und Mitsprache ging dem voraus. Vielleicht schaffen sie, was weder SMB und SPK als veritable Berliner Großbetriebe mit Lobbypotenzial geschafft haben: Museen zu bauen und sinnvoll zu betreiben. In Berlin hieße das tatsächlich, den musealen Lehrpfad durch die Kunst seit ihrer Modernisierung bis in die Gegenwart nicht als museumspolitischen Endpunkt, sondern als Voraussetzung zeitgemäßer kuratorischer, museologischer und vermittelnder Arbeit zu begreifen. Programmatik und Inhalt wollen finanziert sein, nicht nur Neubauten. Wenn es blöd läuft, steht am Ende der Reform ein deutsches Supernationalmuseum – als unterfinanzierte Hülle. Konzeptionell eine späte Nachgeburt des 19. Jahrhunderts, operativ der Effekt einer neoliberalen Politik, die sich alternativlos wähnt. Da klingt Lockdown plötzlich wieder verlockend.

Hans-Jürgen Hafner arbeitet als Autor, Kunstkritiker und Ausstellungsmacher und lebt in Berlin.

Image credit: Staatliche Museen zu Berlin, Foto: David von Becker

Anmerkungen

[1]Vgl. Catrin Lorch, „Weder Luxus noch Freizeitspaß“, in: Süddeutsche Zeitung, 30.10.2020, unter https://www.sueddeutsche.de/kultur/museen-corona-kultur-lockdown-oeffnung-1.5098067.
[2]Vgl. „Die Schließung der Museen ist ein gravierender Einschnitt und muss kompensiert werden“, unter https://www.museumsbund.de/die-schliessung-der-museen-waere-ein-gravierender-einschnitt-und-muss-kompensiert-werden/.
[3]Vgl. „Strukturempfehlungen zur Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK), Berlin“, unter https://www.wissenschaftsrat.de/download/2020/8520-20.pdf?__blob=publicationFile&v=2.
[4]Ebd., S. 23.
[5]Gabriele Quandt, „Deutschland braucht dieses Museum – jetzt!“, in: DIE ZEIT, 9. Oktober 2019, unter: https://www.zeit.de/2019/42/nationalgalerie-berlin-museum-neubau-kunstsammlung.
[6]Ebd., S. 23f.