Cookie Warnung
Für statistische Zwecke und um bestmögliche Funktionalität zu bieten, speichert diese Website Cookies auf Ihrem Gerät. Das Speichern von Cookies kann in den Browser-Einstellungen deaktiviert werden. Wenn Sie die Website weiter nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Akzeptieren

DAS PRIVILEG DER ENTSCHEIDUNG Hanna Steinert über Małgorzata Mirga-Tas im Brücke-Museum, Berlin

Małgorzata Mirga-Tas, „Out Of Egypt“, 2021

Małgorzata Mirga-Tas, „Out Of Egypt“, 2021

Wie schon im vergangenen Jahr auf der Venedig Biennale und der Documenta entwirft Małgorzata Mirga-Tas in ihrer ersten deutschen Einzelausstellung ein emanzipatives Bild der Sinti*zze und Rom*nja. Den Arbeiten der Künstlerin stellen die Kurator*innen des Brücke-Museums Sammlungswerke gegenüber, darunter das antiziganistische Stereotype wiedergebende Mappenwerk Otto Müllers, mit dem sich Mirga-Tas direkt in einer neuen Arbeit auseinandersetzt. Neben der Ausstellung nimmt Hanna Steinert in ihrer Rezension auch das Begleitprogramm in den Blick, das vor dem Hintergrund der seit einigen Jahren vom Museum unternommenen Anstrengungen, einen angemessenen Umgang mit den kolonialen und rassistischen Aspekten der eigenen Sammlung zu finden, mit entsprechendem Anspruch konzipiert wurde.

An der Fassade des Brücke-Museums rahmen zwei markante Kunstwerke den Eingang zur Ausstellung „Sivdem Amenge. Ich nähte für uns. I sewed for us“ der Künstlerin Małgorzata Mirga-Tas, die in diesem Jahr Stipendiatin des DAAD-Künstler*innenprogramms in Berlin ist: Links eine Landschaft mit einem Bären und mit Pferden, die an die Flora und Fauna der Heimat der Künstlerin in den polnischen Karpaten erinnert; rechts ein Porträt von Zilli Schmidt (geb. Reichmann), einer deutschen Sintizza und KZ-Überlebenden, die bis zu ihrem Tod im vergangenen Jahr für die Erinnerung und Entschädigung des Völkermords an den europäischen Sinti*zze und Rom*nja durch den NS kämpfte. Die Nahsicht gibt die Konstruktion der Kunstwerke preis: Die Textilcollagen sind aus verschiedenen bunt gemusterten Stoffen patchworkartig zusammengenäht und kombinieren gemalte Elemente (Gesichter, Haare) mit applizierten Details (Knöpfe, Rüschen, Ohrringe).

Es ist dieselbe einprägsame Bildsprache, die Mirga-Tas auch auf der Venedig Biennale 2022, wo sie als erste Angehörige der Rom*nja-Minderheit ein Land vertrat, große Aufmerksamkeit verschaffte. In ihrer die gesamten Wände des polnischen Pavillons verhüllenden textilen Installation versammelte die Künstlerin die Schlüsselmotive ihrer bisherigen Arbeiten. Dazu gehören die sogenannten Herstories (seit 2019), [1] in denen Mirga-Tas historisch einflussreiche Romnja-Persönlichkeiten, die sie geprägt haben, porträtiert, wie zum Beispiel Zilli Schmidt. Als Vorlage für diese Textilcollagen dienten der Künstlerin Fotografien. Bilder aus ihrem persönlichen Familienarchiv von Alltagszenen einer Bergitka Roma-Community bildeten den Ausgangspunkt für weitere künstlerische Arbeiten. Außerdem setzt Mirga-Tas sich mit Fremddarstellungen und über Jahrhunderte hinweg wirkenden, antiziganistischen Stereotypen in der Kunstgeschichte und der visuellen Kultur auseinander. Ein Beispiel dafür ist ihre Textilcollage Out of Egypt (2021), die auf der Radierungsserie Les Bohémiens* (1621/31) des französischen Kupferstechers Jacques Callot basiert und als Teil der RomaMoMA-Initiative des ERIAC (European Roma Institute for Arts and Culture) im Kasseler Fridericianum auf der „documenta fifteen“ (2022) zu sehen war.

„Małgorzata Mirga-Tas. Sivdem Amenge. Ich nähte für uns. I sewed for us.“, Brücke-Museum, Berlin, 2023, Ausstellungsansicht

„Małgorzata Mirga-Tas. Sivdem Amenge. Ich nähte für uns. I sewed for us.“, Brücke-Museum, Berlin, 2023, Ausstellungsansicht

Bei bestem Wetter hieß der Eröffnungsnachmittag im Brücke-Museum mit Grill-, Getränke- und Eisständen die Biennale-Kunst nun in Berlin-Dahlem willkommen. Die erste Einzelausstellung von Mirga-Tas in Deutschland präsentiert Werke aus den letzten zehn Jahren. Nach Vivian Suters Ausstellung „Bonzo’s Dream“ im Jahr 2020 ist es das zweite Mal, dass das Museum eine zeitgenössische Künstlerin dazu einlud, in einen Dialog mit den Werken der Künstler*innengruppe Brücke zu treten. Neben Reden und Führungen der Kuratorinnen und der Künstlerin wartete weiteres Programm auf die Besucher*innen: Die in Berlin lebende, britisch-Romani Singer-Songwriterin Riah Knight trat auf, die Jugendgruppe WIR SIND HIER! von RomaTrial e.V. performte ein Theaterstück. Auf der Bühne des von Damian James Le Bas für die 2. Roma Biennale gestalteten leuchtend gelben Trucks Capitan Django Sastipe (2020), der im Garten des Brücke-Museums vor dem angrenzenden ehemaligen Atelier des Nazi-Bildhauers Arno Brekers – dem heutigen Kunsthaus Dahlem – geparkt war, warfen die jungen Schauspieler*innen einen Blick zurück auf die letzten 50 Jahre der internationalen Emanzipationsbewegungen und fragten: „Und, was hat’s gebracht?“ Das erst 2012 eingeweihte Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma Europas ist durch den geplanten Ausbau des S-Bahnnetzes akut bedroht, Rechtsterroristen bringen Rom*nja und Sinti*zze in Deutschland um. [2] Den Schauspieler*innen gelang es, mir die Themen trotz ihrer Ernsthaftigkeit durch einen gewissen Witz zugänglich zu vermitteln. Die Performance endete mit der expliziten Einladung an die Zuschauer*innen, das Theaterstück und Strategien gegen Antiziganismus im Alltag zu diskutieren – was jedoch kaum angenommen wurde.

Warum dem so war, kann ich nicht beantworten. Vielmehr nehme ich im Folgenden den kuratorischen Anspruch der Ausstellung und dessen Umsetzung in den Blick. Auf die großformatigen Wandbilder am Eingang folgt in den Ausstellungsräumen eine grob thematisch geordnete Aufteilung von Mirga-Tas’ Arbeiten. Ein Einleitungstext fasst das Werk der Künstlerin zusammen, liefert biografische Informationen und kündigt den Dialog der Künstlerin mit der Sammlung des Museums an. Kürzere Wandtexte erläutern die kuratorischen Themenschwerpunkte, die Informationen sind auf Deutsch, Englisch und Romanes verfügbar.

Das erste zentrale Thema der Ausstellung, die Bedeutung der Fotografie als ethnografisches Werkzeug für die Konstruktion des „Anderen“ zu Beginn des 20. Jahrhunderts und als Massenmedium stereotyper visueller Darstellungen von Rom*nja und Sinti*zze, wird in einem Wandtext knapp geschildert. Korrespondierend dazu ist gegenüber diesem Mirga-Tas’ Arbeit O Fotografis (2015) platziert. Sie basiert auf einer Aufnahme ihres Mannes, Marcin Tas, die einen nicht-Roma Fotografen beim Porträtieren eines*einer Rom*nja zeigt. Die Künstlerin übersetzt die Fotografie in ein buntes Gemälde und gestaltet dabei die Kleidung am Körper der Figuren und auf der Wäscheleine aus Textilfragmenten. Die Rom*nja-Figur ist von den Betrachtenden abgewandt und verwehrt ihnen einen analysierenden Blick. An den Wänden des Ausstellungsraumes werden weitere Werke präsentiert, in denen Film- und Fotokamera als Motive auftauchen. Lediglich ein Paravent, die Arbeit Romnija (2017), steht im Raum. Unerwähnt bleibt, dass die Arbeiten ebenfalls auf fotografischen Vorlagen basieren, in diesem Fall vom Ethnografen und Onkel der Künstlerin, Andrzej Mirga, in den 1980er Jahren produziert. [3] Stattdessen wird mit Kie Serina (2018), einer Malerei mit textilen Elementen, die eine Gruppe Spielender mit applizierten Karten in den Händen zeigt, die erste Brücke zu einem Gemälde aus der Museumssammlung geschlagen: zu Karl Schmidt-Rottluffs Kartenspiel (1929).

„Małgorzata Mirga-Tas. Sivdem Amenge. Ich nähte für uns. I sewed for us.“, Brücke-Museum, Berlin, 2023, Ausstellungsansicht

„Małgorzata Mirga-Tas. Sivdem Amenge. Ich nähte für uns. I sewed for us.“, Brücke-Museum, Berlin, 2023, Ausstellungsansicht

Auf historischen Archivdokumenten basieren zwei weitere Arbeiten von Mirga-Tas: Die Fotografien entstanden im Zwangslager Berlin-Marzahn und zeigen drei Frauen der dort seit 1936 inhaftierten und später deportierten Rom*nja und Sinti*zze. Mit der Übertragung der Bilder in die Porträts Romni und Romnija (beide 2023) auf dunkelblauem samtigem Bildgrund löst Mirga-Tas diese Aufnahmen aus dem rassistischen Blick der NS-Täter und -Täterinnen und stellt die Würde der Repräsentierten wieder her. Diese beiden neuen Arbeiten befinden sich in der Ausstellung gemeinsam in einem Raum mit Frauenporträts und Landschaftsdarstellungen der Künstlerin, denen unkommentiert Werke der Brücke-Künstler gegenübergestellt wurden.

Allem Anschein nach scheint die Auswahl für die Zusammenstellung in erster Linie nach Sujets getroffen worden zu sein. Zwei Teile aus der oben bereits erwähnten Out of Egypt-Serie (2021), die eine am Lagerfeuer rastende Gruppe und eine von einem Kind begleitete, wandernde Frau mit Baby auf ihrem Rücken zeigen, sind von historischen Kunstwerken mit Darstellungen rastender Frauen und Tiere umgeben. Die Beschäftigung der Künstlerin mit Callots’ Radierungen findet im Wandtext zwar Erwähnung, jedoch bleibt es durch fehlende Informationen zur zusammengestellten Werkauswahl fraglich, auf welchem Konzept der Dialog zwischen Mirga-Tas’ Arbeiten und der Brücke-Sammlung überhaupt beruht (z. B. werden die wichtigen Forschungen zu und Debatten um Rassismus, Sexismus und Pädophilie der Brücke-Künstler nirgendwo erwähnt). Die Kuration, die auf motivischen Parallelen aufbaut, spart eine konkrete Thematisierung der spezifischen historischen Kontexte sowie der transmedialen Arbeitsweise der Künstlerin aus.

Der zweite Themenkreis der Ausstellung widmet sich der Herstellung der Arbeiten und dem Status des Textilen in der Kunst. Auch hier waren Motive für die Auswahl bestimmend: Max Kaus’ Gemälde Frau am Fenster (Porzellanmalerin II) (1926), Karl Schmidt-Rottluffs Stillleben Karton mit Wolle (1927) und Lise Gujers Wandteppich Bauernpaar (1952) treffen auf Mirga Tas’ Gemälde Three Sisters (2017) und Sisters (Phenia) (2019), die mit applizierten Stoffen versehen sind. Bei Letzteren handelt es sich um (Selbst-)Porträts der Künstlerin und der Näherinnen, mit deren Hilfe sie ihre Werke produziert. Der Wandtext dazu spricht von der Bedeutung der kollektiven Arbeit an den Kunstwerken und behauptet eine künstlerische Aufwertung von weiblicher Handarbeit und volkstümlich konnotierter Textilkunst. Jedoch wagt die kuratorische Zusammenstellung hier keinen differenzierten Blick auf die historischen Diskurse um (weibliche) Handarbeit und die in Hinblick auf die gestalterisch-künstlerischen Voraussetzungen und Möglichkeiten sehr unterschiedlichen handwerklichen Techniken.

Małgorzata Mirga-Tas, „Morning Tea“, 2023

Małgorzata Mirga-Tas, „Morning Tea“, 2023

Am Ende des Ausstellungsrundgangs befindet sich ein Werk, in dem sich die Künstlerin direkt mit einem Sammlungsobjekt auseinandersetzt; Mirga-Tas reagiert mit Morning Tea (2023) auf Otto Muellers „Z***-Mappe“ von 1927. In den neun exotisierenden und primitivistischen Lithografien der Mappe, die auf Zeichnungen und nicht erhaltenen Fotografien von Muellers Balkanreisen basieren, spiegelt sich eine romantisierende Sehnsucht des Künstlers nach Authentizität und Ursprünglichkeit, die er auf das Leben der Rom*nja projizierte. Für eine Einordnung der Mappe, die als zentrales Werk für die Beschäftigung des Künstlers mit der Gruppe der Rom*nja gilt, sorgt ein lediglich über einen QR-Code aufrufbarer Text. Er zeigt die seit Jahrhunderten vorherrschenden und bis heute nachhallenden antiziganistischen, stereotypen Bildtraditionen und Fremddarstellungen auf, die auch Muellers Werk prägen. [4] Morning Tea (2023) tritt einer Lithografie aus der Mappe entgegen, die zwei an einem Tisch positionierte Frauen mit entblößten Brüsten darstellt. Während Müllers„Z***-Mappe“ hinter Glas ausstellt wird, greift Mirga-Tas’ textile Antwort, die ihre Schwester und Mutter gut gekleidet beim gemeinsamen Tee zeigt, in den Ausstellungsraum, in die Gegenwart. Diese kuratorische Setzung wird durch einen Videovortrag von Julia Friedrich begleitet, der ebenfalls nur über einen QR-Code zugänglich ist. In diesem reflektiert die Sammlungs- und Ausstellungsdirektorin des Jüdischen Museums Berlin die Gegenüberstellung von Muellers Gemälde Zwei Z***innen mit Katze (1926/27) und Peter und Zsóka Nestlers Dokumentarfilm „Z*** sein“ (SE 1970, 47 Min.), die sie in der Ausstellung „Bild und Gegenbild: Zur Revision der Sammlung“ im Winter 2019/20 im Museum Ludwig in Köln kombiniert hatte. Sie betont das Bewusstmachen von Konstruktionen und Situiertheiten des Blicks und von Wirklichkeiten, für die sie mit der Intervention sensibilisieren wollte. [5] Nicht nur durch Mirga Tas’ gegenwärtigem Blick auf Muellers Werk, auch im Austausch mit den Performer*innen von WIR SIND HIER! hätten weitere Augen für alltäglichen Antiziganismus geöffnet und Blicke reflektiert werden können.

Am Eröffnungsnachmittag im Brücke-Museum hatte sich der Großteil der Veranstalter*innen und des Publikums anscheinend eher für den Kunstgenuss entschieden und gegen Dialog mit der Theatergruppe zum Thema Rassismus gegen Sinti*zze und Rom*nja. Dies steht nicht zuletzt im Widerspruch zu den vom Brücke-Museum selbst formulierten Ansprüchen: Dessen Projekt „Reflexionen. Koloniales Erbe im Brücke-Museum“ (2020/22), veröffentlicht im Band Das Museum Dekolonisieren? Kolonialität und museale Praxis in Berlin, plädiert für eine selbstreflexive Praxis der institutionellen Verantwortung, die Veränderungsprozesse nicht allein auf externe Expert*innen oder marginalisierte Personen abwälzt. Die in das Projekt involvierte Literaturwissenschaftlerin Pegah Byroum-Wand schreibt hier über das Privileg der Entscheidung „für oder gegen eine Auseinandersetzung mit diesem Thema“, das häufig Nicht-Betroffenen vorbehalten bleibt. [6] Eben dieses Privileg hat der Eröffnungsnachmittag im Brücke-Museum einmal mehr sichtbar gemacht.

„Małgorzata Mirga-Tas: Sivdem Amenge. Ich nähte für uns. I sewed for us“, Brücke-Museum, 26. Juni bis 3. September 2023.

Hanna Steinert schreibt ihre Masterarbeit über die Künstlerin Małgorzata Mirga-Tas. Ihre Arbeitsschwerpunkte bilden feministische und dekoloniale Ansätze und Kritiken der (Kunst-)Geschichtsschreibung, Ausstellungspolitiken und Wissensproduktion. Außerdem interessiert sie sich für handwerkliche Ästhetiken und Techniken in der Kunst der Moderne und Gegenwart.

Image credit: 1. Courtesy of Małgorzata Mirga-Tas und Städtische Galerie im Lenbachhaus; 2.+3. © Brücke-Museum, Fotos Thomas Bruns; 4 Courtesy of Małgorzata Mirga-Tas und Foksal Gallery Foundation

Anmerkungen

[1]Zum Thema „Romani Feminism“ siehe: Ethel C. Brooks, „The Possibilities of Romani Feminism”, in: Signs, Jg. 38, Nr. 1, September 2012, S. 1–11, und Laura Corradi (Hg.), Gypsy Feminism, London/New York: Routledge, 2018.
[2]Nicholas Potter, „Wird das Denkmal für Sinti* und Roma* zu einer Dauerbaustelle?“, in: Bell Tower News der Amadeu Antonio Stiftung, (letzter Zugriff auf Onlineversion am 8. August 2023); Ina Hammel und Emran Elmazi, „Der Anschlag von Hanau und seine Folgen“, in: Zentralrat Deutscher Sinti und Roma (letzter Zugriff auf Onlineversion am 8. August 2023).
[3]Weronika Kobylińska, „Changing the Field of Vision: The Art of Małgorzata Mirga-Tas and the Mirgas’ Photographic Archive,” in: Travelling Images Małgorzata Mirga-Tas, Ausst.-Kat., hg. von Wojciech Szymański und Natalia Żak, International Cultural Centre Gallery, Krakau, 2022, S. 65–79.
[4]Valentina Bay/Anna Mirga-Kruszelnicka, „Kontexte: Eine kritische Betrachtung von Otto Muellers „Z***-Mappe,“ (letzter Zugriff am 5. August 2023).
[5]Julia Friedrich, „Bild und Gegenbild. Otto Mueller und Peter Nestler im Museum Ludwig, Köln“ ; Vortrag im Rahmen des Symposiums „Expressionism Revisited“ , veranstaltet vom Brücke-Museum, 1. bis 3. Juni 2023 (letzter Zugriff am 5. August 2023).
[6]Pegah Byroum-Wand/Daniela Bystron, „Brücke-Museum. Zwei Rückblicke – zwei Perspektiven. Das Pilotprojekt Reflexionen. Koloniales Erbe im Brücke-Museum,“ in: Das Museum Dekolonisieren? Kolonialität und Museale Praxis in Berlin, hg. von Brücke-Museum, Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin, Stiftung Stadtmuseum Berlin, Bielefeld: transcript 2022, S. 200f.