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TATJANA TURANSKYJ (1966– 2021) Toby Ashraf, Janina Audick, Pary El-Qalqili, Marita Neher, Nina Kronjäger, Mira Partecke, Constanze Ruhm, Angelika Sautter, Anna Schmidt, Claudia Splitt, Claudia Zweifel

Tatjana Turanskyj

Tatjana Turanskyj

CONSTANZE RUHM

Nach Tatjana Turanskyjs Tod im September 2021 fragte Texte zur Kunst bei mir um einen Nachruf an. Doch war ich der Meinung, dass nicht nur eine Person allein einen solchen Text verfassen sollte; und dass es auch viele andere gibt, die ihr auf unterschiedliche Weisen nahe waren. Daher schlug ich vor, enge Freund*innen und Wegbegleiter*innen einzuladen, kurze Fragmente, Erinnerungen und Gedanken aufzuschreiben, die gemeinsam eine offene, kaleidoskopartige Collage aus schlaglichtartigen Texten ergeben sollten. Als weiterer Bezugspunkt (neben Tatjanas Person selbst) schien mir das Thema der Arbeit, der Arbeitsverhältnisse geeignet; Arbeit und Leben, Produktion und Freundschaft, politischer Kampf und intime Begegnung hat Tatjana nie getrennt, sondern immer zusammen gedacht und gelebt. Ein vielstimmiger Text, so war der Gedanke, entspräche auch ihrer Arbeitsweise. Nicht „über“ Tatjana wollten wir schreiben, sondern mit ihr, mit ihr neben uns, immer gefasst auf Einspruch und Widerrede. Entstanden ist ein Puzzle aus fragmentarischen Bildern und kurzen Szenen, die aufleuchten, als wären manche von ihnen aus Tatjanas Filmen. Wir sehen Ausschnitte aus ihrem mit ihren Freund*innen und Kompliz*innen geteilten Leben und der gemeinsamen Arbeit; entstanden ist das Bild einer feministischen Künstlerin, die radikal war, streitbar, uneitel, herausfordernd, politisch unnachgiebig und unbedingt, lustvoll und messerscharf in ihrem Urteil, unvernünftig, rebellisch und sanft, wagemutig, romantisch, in Freundschaften treu und immer bei der Arbeit, Klartext redend, oft wütend und so zärtlich wie radikal. „Wir bleiben im Herzen Piratinnen“, schreibt Nina Kronjäger in ihrem Textbeitrag, das Vorbild dazu wird immer Tatjana bleiben. Niemals war sie bereit, aufzugeben, bis zuletzt: Insofern hat ihr Tod sie – entgegen der kalten Tatsache einer harten Diagnose – überrascht, denn bis zum Ende hat sie an den nicht wirklich geglaubt.

TOBY ASHRAF

Wir standen nackt zwischen antiken Säulen mitten in Berlin und ließen uns von dir und Marita filmen. Wir waren der Olymp und spielten Cruisen. Im Film blieb davon eine Einstellung. Die Erinnerungen bleiben. Wie schön es war, verbunden und verbündet zu sein! Der Frauenblick auf männliche Körper. Objektstatus im vollkommenen Einverständnis und mit Lachen. Allianzen gegen patriarchale Strukturen von Frauen und schwulen Männern – selbstverständlich. Meine Timeline verschwimmt: Vom Fanboy zum Alliierten zum Mitstreiter zum Deinefilmezeiger zum Nackten vor deiner Linse. Verehrung und schöne Streits, und deine Ehrlichkeit und Fairness und Uneitelkeit bleiben und der Glaube, dass du immer da sein wirst. Wir hatten uns was zu sagen, aber rückblickend zu wenig geredet. Wir schneiden uns von deiner Entschlossenheit eine Scheibe ab. Dann plötzlich Sprache und Blick weg. Du streichelst über meinen Kopf. Dein letzter Satz zu mir: Erzähl mal! Wir erzählen dich weiter. Wir machen das weiter. Versprochen.

JANINA AUDICK

Nach Tatjanas Film Eine flexible Frau haben wir uns im Café der Berliner Kunstwerke getroffen. Du warst dir mit dem nächsten Film und seiner thematischen Setzung nicht sicher. Es ging um ein Drehbuch, das du einreichen wolltest, und ich war dann überrascht, dass du neben dem einen Drehbuch, das ich gelesen hatte, noch vier weitere vorzuweisen hattest. Der Mangel an zeitgenössischen dramatischen Texten, die vielschichtig, politisch stark, künstlerisch und notwendig sind, liegt auf der Hand. Alle fünf Drehbücher begeisterten mich – da waren sie ja doch noch, die Texte. Neben Christoph Schlingensief warst du als Filmregisseurin und Theatermacherin für mich eine der begabtesten Künstlerinnen. Das andere Drama aber, das hier wieder klar und deutlich wird und das dir auch jede Minute bewusst war, ist, dass dir jetzt erst, nach deinem Tod, die Anerkennung zuteil wird, die dir immer schon gebührt hat.

PARY EL-QALILI

Während bereits die feministischen Filme der 1960/70er Jahre aus dem Kanon der Filmhochschule ausgeblendet wurden, fehlten auch Tatjana Turanskyjs Filme im Repertoire. Als ich Tatjana kennenlernte, forderte sie mich auf mehreren Ebenen heraus. Ihre Forderung: Es geht darum, wie du dich weiter positionieren willst. Als Filmemacherin, als politische Filmemacherin – mit welcher Stimme du sprechen kannst, ohne die Stimmen der anderen einfach zu übernehmen und für sie zu sprechen. Filmemachen sollte lustvoll sein und zugleich messerscharf. Tatjana bestärkte mich darin, konventionelle Erzähl- und Produktionsformen hinter mir zu lassen. Das Nachdenken darüber, welche Produktionsverhältnisse ein feministisches Kino bräuchte, war nicht abgeschlossen. Tatjana sezierte die Machtstrukturen der weißen patriarchalen Filmindustrie – sie wollte nicht nur gerechte Teilhabe, sie wollte an den Grundfesten des Systems rütteln. Tatjanas feministisches Erbe ist daher macht- und institutionskritisch, rebellisch und sanft zugleich.

MARITA NEHER

Um es gleich vorweg klarzustellen: Ein WIR gab es nicht. Es gab ein starkes ICH und ein DU. Es ging um die eine Idee, die am Ende gut genug war, auch realisiert zu werden. Gemeinsam zu arbeiten hieß, von dem, was die Gehirne ausspuckten, nur das Beste zu nehmen. Es war egal, wessen Gehirn das war. Meins, deins oder das einer dritten, vierten Person. Wäre es die Idee einer Katze, eines Vogels oder eines Kindes gewesen, es hätte keine Rolle gespielt, wenn sie gut genug gewesen wäre, um Beachtung zu finden. Um vom eigenen Gehirn zerfleddert, geplündert, dekonstruiert und neu formuliert zu werden. So war die gemeinsame Arbeit ein Kampf um die richtigen Worte, um Tragfähigkeiten, um die Brücke der Erkenntnis: ein Kampf um die Akzeptanz von Nichtwissen, um Transformation. Es ging nicht um Ehrlichkeit oder Gerechtigkeit, es ging darum, ob „es stimmt“, geradezu fanatisch ging es da zu. Eine Gratwanderung zwischen unseren Gehirnen, zwischen „Ich“ und „Du“, zwischen dir und mir.

NINA KRONJÄGER

Als Piratendreh bezeichnete Tatjana Folgendes: Du enterst eine Situation, drehst eine Szene und haust ab, bevor dich jemand anquatscht. Das geht natürlich nur mit einem kleinen Team. Und so kannst du aus einer Not (kein Geld für eine Drehgenehmigung) eine Tugend machen – eine Haltung, ein Prinzip. Die Leute bleiben offener, sind nicht eingeschüchtert von einer großen, sich wichtig machenden Produktion. Griechenland 2014. Die europäische Grenze ist milliardenschwer von FRONTEX dichtgemacht. Wir sind als kleines Team unterwegs, mit einem Mini-­Budget, aber on fire. Anna Schmidt und ich spielen semifiktive Figuren, und Tatjana und ­Marita Neher inszenieren uns an realen Orten. Mal fiktiv ­(Tatjana), mal dokumentarisch (Marita). Ein Hy­brid. Entern ist unser Prinzip: Das Mittagessen neben dem Geflüchtetenlager ist Tarnung für heimliches Drehen, die Köchin interviewen wir für ein ,Frauenmagazin‘, am Grenzfluss Evros sind wir ,Ornithologinnen‘, und feinfühlige Griech*innen bitten uns zu einem Ausflug, um ihre Wahrheit zu erzählen. Bis wir fast verhaftet werden und eine lange Stunde um unser Filmmaterial bangen. Natürlich hätten wir gerne anders gearbeitet! Uns nicht selbst ausgebeutet, eine Pause gehabt, nicht für alles selbst Verantwortung getragen. Aber für diese Sorte Experimente gibt es in der deutschen Förderlandschaft – bislang – kein Geld. „Lassen wir es zusammen krachen“, schreibt Tatjana mir 2019. Ja, Tatjana, das machen wir! Wir kämpfen weiter für mehr Experimente und bleiben im Herzen Pirat*innen.

MIRA PATECKE

Castinggespräch mit T. Sie sitzt schon da im Café an der Ecke. Ich schließe mein Fahrrad an. Sie guckt rüber. Ich habe einen ganz albernen Hut auf. Oh, ein Hut, sagt sie. Wir bestellen Kaffee, und T. lächelt. Worüber haben wir dann geredet? Ich weiß es nicht mehr. Eine Viertelstunde ist wohl vergangen, da entschuldige ich mich und geh aufs Klo. So. Ich geh jetzt, sag ich, als ich wiederkomme. Wenn man vom Klo kommt, hat man immer die besten Ideen. Was? Ich wollte doch mit dir noch ein paar Szenen lesen! Und vielleicht auch noch proben! Nein, nein, sage ich, das brauchen wir nicht. Du musst doch wissen, wen du den ganzen Sommer über sehen möchtest. Ich setz mich gar nicht erst wieder hin. T. ist perplex. Und lächelt. Am nächsten Morgen klingelt das Telefon, Tati ist am Apparat: Ich habe mir überlegt, dass ich den Film gerne mit dir machen möchte. Mutig, denke ich. Ja, ja, das war’s, sagt sie später, aber genau so was suchte ich ja. Und ich auch.

ANGELIKA SAUTTER

Unterwegs mit Tatjana: Tatjana tanzt als Nymphe im Friedrichsbad Baden-Baden vor staunenden Rentner*innen. Im Restaurant sagt sie: Hier stimmt was nicht. Jahre später lese ich: Mafia. Tatjana, schon krank: Ich hab‘s gewusst! Menschen, Situationen und Orte haben wir manchmal betrachtet, als seien wir das Publikum – vielleicht war das unsere Verbindung, bildungsbürgerliche outlaws on the road, auf der Suche nach einer Möglichkeit, wo wir Teil der Kultur sein konnten, aus deren reichem Schatz Tatjana trefflich in ihren Filmen – Hölderlin und Bach – zitierte und neu kontextualisierte. Und Tatjana hatte immer ihren eigenen interessanten Zugang, ästhetisch zwischen Freiheit, Schrecken und Humor. Sie hat sich auch als Romantikerin begriffen und war sehr treu. Wirklichkeit und Fantasie konnte sie blitzschnell auch dank ihres scharfen Intellekts zu einem Konzept oder einer Szene verknüpfen. Manche ihrer Tableaus und Themen kannte ich jahrelang, ohne dass sie je verwirklicht wurden. Tatjanas Fundus aus Erlebtem, Gehörtem und Theorie war beinahe unerschöpflich, es hat immer in ihr gearbeitet. Und manchmal ist sie im Zug dann plötzlich einfach eingeschlafen. Bei unserer letzten Begegnung sagte Tatjana: Du darfst ruhig näherkommen.

ANNA SCHMIDT

Schade ist es, dass Tatjana keinen Film mehr über ihr Sterben/ihre Krankheit machen kann. Sie wäre die Regisseurin gewesen, die diese anderthalb Jahre eindrucksvoll hätte verfilmen können – mit szenischen Bildern, Theorien, Diskursen zu Themen wie Krankheit, Freundschaft, Pflege, Macht, Gewalt und Klasse, intersektionaler Feminismus und Solidarität. Wie ihre Arbeit war auch ihr Sterben politisch emotional. Sie scharte ihre Freund*innen und Kompliz*innen um sich und ließ sie teilhaben an ihrer Wut auf die Krankheit. Hier gab es keine Versöhnlichkeit, kein Sichabfinden mit dem Ist-Zustand, sondern bis fast zum Schluss den Wunsch nach dem vollen Leben, der vollen Teilhabe, der vollen Autonomie, der gelebten Solidarität unter Schwestern – auch hier waren ihre Forderungen, aber auch immer noch ihre Ratschläge, radikal: Wenn ihr mich fragen würdet, wenn ich das noch machen könnte, dann … (Es ging ausnahmsweise um den Klimawandel.) Dann versagte das Sprachzentrum. Die Wut über die Unmöglichkeit hat sie aufgefressen. Hier wie da. Sie wäre die perfekte Protagonistin für den neuen Tatjana-Turanskyj-­Film gewesen. Aber genau wie bei ihr Arbeit und Freundschaft bzw. Kunst und Leben immer eng verzahnt waren, so wäre auch hier, durch ihre zärtlich-radikale Fantasie und das beständige, schnell gesprochene und assoziierende Diskussionsverfahren mit ihrem Netzwerk an qualifizierten Freund*innen, etwas anderes rausgekommen als sie selbst.

CLAUDIA SPLITT

„Für die Mädchenpolizei“ lautete der Untertitel deiner Romaninstallation Wonderwoman Ready For Wonderland vom 14. Dezember 2000 in der O.K.GIRL$ Gallery im Wedding, und so versammelst du, Wonderwoman, deine Army of Lovers, die Mädchenpolizei. Als wissende Teenager blickten die Freundinnen uns von den Fotos an den Wänden der Galerie an und riefen: „Ich sehe was, was du nicht siehst“, und du hast es zu Papier gebracht und uns an diesem Abend vorgelesen. Wonderwoman benennt die Landschaft und erkennt die Landschaft und wird so: ready for wonderland. Zersplitterte Madonna-Songs im Gepäck, Bedtime-­Stories als Voodoo gegen Albträume. Deine Heldin Alice trotzt der Langeweile, im Pop-Loop entsteht die Zentrifugalkraft, die sie aus allem heraus- und ins Wonderland hineinkatapultiert – sie schaut, berechnet und haut ab. Du hattest die Technik der Queens Of Punk verinnerlicht, dein Mund musste Klartext reden, dein Herz musste Pogo tanzen, und deine Filme mussten bellen und beißen: I’m no Lassie! Teddy Durango, lass dir auch da, wo du jetzt bist, nichts gefallen, was dir nicht gefällt!

CLAUDIA ZWEIFEL

Ein Maskenball bei Contemporary Fine Arts in Charlottenburg. Auf eine Einladung wollte ich mit meiner Freundin dorthin. Am Kottbusser Damm gingen wir in ein türkisches Bekleidungsgeschäft und kauften ein Mini-Cocktailkleid für mich, bestehend aus einem Stoff, der sich wie ein schimmernder Fächer über dem Körper entfaltete, seidenglänzend, royalblau. Trauerhütchen mit Schleier, schwarzen Federn und Blumen, die wir uns am Haar befestigten. Wir fuhren nach Schöneberg in ein Kostümgeschäft und belustigten uns allein und mit der Besitzerin, besorgten uns transparente, überbetont geschminkte Plexiglasmasken mit Löchern an Mund, Nase und Augen. Hochhackige Lackschuhe und auf die Augen der Maske „NO“ geschrieben. Verneinend, wütend, verweigernd, dagegen. In der Ablehnung sich einig sein. In der Wut vereint. Sich verstehen auf der Ebene der Wut. Aber so war es nicht an diesem Abend. Es war eine Maskerade, die Illustration einer unkomplizierten und euphorischen Reaktion auf den Abend, bevor Fragen überhaupt gestellt werden konnten. Der Abend ist in schwarzblaue Umrisse getaucht, sich bewegend wie in einem Spiel; Gespräche und Fotografieren bis in die frühen Morgenstunden. Wir pfeifen nach dem Taxi.

Dieses Projekt wurde gemeinsam mit Pary El-Qalqili konzipiert und organisiert, ihr gilt dafür großer Dank. Uns ist bewusst, dass hier nur eine kleine Gruppe jener, die mit ­Tatjana gearbeitet und gelebt haben, zur Sprache kommt, doch keinesfalls wollten wir irgendeine Form des Ausschlusses betreiben, Anzahl und Umfang sind dem Format geschuldet. Und manche der Eingeladenen haben sich – aus ganz unterschiedlichen Gründen – dann doch entschlossen, keinen Textbeitrag zu verfassen.

Toby Ashraf ist Filmkritiker, Kurator, Moderator und Übersetzer. Er hat ein eigenes Filmfestival auf die Beine gestellt und auch mal einen Preis für einen Text gewonnen. Zurzeit arbeitet er außerdem als Grundschullehrer. Er lebt sehr gern in Berlin.

Janina Audick ist Bühnenbildnerin und seit 2019 Professorin für Bühnenraum sowie Studiengangsleiterin des Studiengangs Bühnenbild an der Universität der Künste Berlin. Zu ihrem Schaffen gehört die langjährige Zusammenarbeit mit Regisseur René Pollesch sowie Christoph Schlingensief.

Pary El-Qalqili ist Autorin und Regisseurin und lebt in Berlin. Sie unterrichtet feministische und dekoloniale Filmpraxis und Theorie an der Universität der Künste Berlin. Tatjana Turanskyj war ihre Mentorin.

Nina Kronjäger ist Schauspielerin und Produzentin. Neben Ostwind, DARK und Das traurige Leben der Gloria S. (mit Christine Groß/Ute Schall) arbeitete sie mit Tatjana Turanskyj zusammen bei den Filmprojekten Top Girl und Orientierungslosigkeit ist kein Verbrechen (mit Marita Neher).

Marita Neher lebt seit 1985 in Berlin, studierte Werbung an der Universität der Künste Berlin und arbeitet als Autorin, Regisseurin und Produzentin für Dokumentarfilme.

Mira Partecke ist Schauspielerin und verkörperte die Titelheldin in Tatjana Turanskyjs Film Eine flexible Frau.

Constanze Ruhm ist Künstlerin, Filmemacherin, Autorin und Kuratorin und lebt in Wien. Seit 2006 lehrt sie an der Akademie der bildenden Künste in Wien als Professorin im Fach Kunst und Medien.

Angelika Sautter Schauspielerin und Performerin bei Einar Schleef, Christoph Schlingensief, Claudia Bosse, hangover ltd., Tatjana ­Turanskyj, cheap, andcompany&Co., Heimo Lattner u. a., ab 2014 Psychoanalyse.

Anna Schmidt ist Schauspielerin und lebt in Berlin.

Claudia Splitt ist Schauspielerin und Sängerin, studierte angewandte Theaterwissenschaft in Gießen, lebt und arbeitet seit 1992 in Berlin.

Claudia Zweifel studierte bildende Kunst an der Hochschule Luzern – Design & Kunst (BA) und an der Universität der Künste Berlin. Sie lebt und arbeitet in Berlin.

Image credit: Jan Ahlrichs